Drei Tage voller Action, Information und Unterhaltung
Vom 9. bis 11. November ging bereits zum vierten Mal Vorarlbergs größte Ausbildungsmesse, die „i“ im Messequartier in Dornbirn über die Bühne. Über 16.500 BesucherInnen nutzten die Möglichkeit und informierten sich über die verschiedenen Berufsbilder, Ausbildungswege, Schultypen und Lehrberufe.
Unterstützung in der Berufsorientierungsphase
Die große Vielfalt an Ausbildungsmöglichkeiten stellt die jungen Menschen oft vor große Herausforderungen. An den drei Messetagen ging es um Bildung zum Angreifen und Erleben! Bei den verschiedenen Ständen und Stationen konnten sich die Jugendlichen und auch ihre Eltern nicht nur informieren, sondern aktiv daran teilnehmen und ausprobieren.
Technik greifbar machen
Die drei HTLs Bregenz, Dornbirn und Rankweil waren gemeinsam als HTL Vorarlberg vertreten und demonstrierten eindrücklich, wie spannend, packend und kreativ Technik sein kann und wie vielfältig die Ausbildungen und Berufsfelder sind.
Großes Interesse herrschte an den Stationen der HTL Bregenz. Die BesucherInnen konnten „Maschinenbau und Elektrotechnik zum Anfassen“ erleben.
An den unterschiedlichen Stationen zeigten die SchülerInnen der dritten und fünften Klassen wie 3D Drucken funktioniert, dabei wurden Teile für einen ferngesteuerten Strand-Buggy live gedruckt und verbaut. Weiters wurde mit den interessierten BesucherInnen kollaborierende Roboter (Cobot) programmiert. Und anhand eines Seilbahnmodells wurde die Steuerungstechnik inklusive Simulation von Störfällen und Umwelteinflüssen auf die Betriebssicherheit erklärt. Ein Hingucker war das Festo-Roboter-Modell, das mit seiner optischen Teileerkennung mit integrierter Sortierung viele Arbeitsschritte automatisiert. Und auch der Spaß kam nicht zu kurz: In einer Runde durch das Technikland mit der preisgekrönten HTL-Seifenkiste konnten die Jugendlichen ihr Fahrkönnen unter Beweis stellen.
Für diese erfolgreiche Veranstaltung waren neben den SchülerInnen auch die Lehrkräfte und BildungsberaterInnen maßgeblich verantwortlich. Wir danken allen Beteiligten vielmals für ihr Engagement und ihren Einsatz.
